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Dem Klischee nach muss der Mann die Frau betrunken machen, um ihr näher zu kommen -- oh heilige Einfalt! Wozu immer auf Alkohol zurückgreifen? Es genügte, was schon der swingerclub esslingen grosse Robert Musil zu seiner Zeit beobachtet hat, nämlich dass Rolf Julias Fantasie erregte, bis sie auch ohne einen Tropfen geistiger Getränke ganz wirr im Kopf wurde und sich schliesslich seiner Umarmung hingab. Keine wollte freiwillig swingerclub esslingen gehen. „Scheiße man!” rief sie aus, „Black Fuck Toy? Das hast du dir echt tätowieren lassen! Sowas wie dich hab ich auch noch nicht erlebt!” sagte sie. „Das hast du echt alles freiwillig gemacht?” „Ja, das war ein Geschenk für meinen Meister!” „Deinen Meister? Als was siehst du dich denn?” „Naja, als das Sexspielzeug für meinen Meister und seine Familie!” Ah, das ist ja sehr interessant. Dreh dich langsam wieder zu mir!” befiel sie mir und ich drehte mich um. Wieder hörte ich, wie die Türe geöffnet wurde. Nun wurde es eng, da alle drei WCs besetzt waren und die Frau die nun gekommen war, warten musste. Ist wrestling echt.
Was sie sich keineswegs vorgestellt hatten passierte, als im Erdgeschoss die Tür des Lifts aufging. Sie liefen Karin in die Arme. „Ihr schon wieder?” sagte sie und musterte sie von oben bis unten und zurück. „Ihr hättet doch wirklich aus der Situation was lernen sollen! Ihr habt ja jetzt noch weniger an als vorhin und das kam schon nicht so gut.” „Wir haben einen Auftrag unseres Herrn!” sagte Britta. Karin verstand es nicht wirklich, aber es besser zu verstehen war sie letztendlich hier. Sie schüttelte nur den Kopf und stieg in den Lift. „Einen Auftrag, einen Auftrag, ihr werdet euch wieder in Schwierigkeiten bringen!” „Frau Inspektor, der Herr hat es befohlen!” „Na ich denk ich werd mal mit eurem Herrn ein Wörtchen reden müssen. Dass so manche Dinge rein gar nicht gehen, scheint er nicht wirklich wahrhaben zu wollen. Wo kämen wir denn da hin?” Dann ging die Tür wieder zu.
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Sie spürte, wie sie alleine beim Ansehen dieses Körperteils feucht wurde. Was die wenigsten Menschen, und wohl auch Xqltzye, wussten, war, dass sie beide Wesen fast optimal bei der Liebe und dem Sex ergänzten. (Die Zeiten, zu welcher der Mensch mit nur 23 Paaren gelebt haben soll, lagen so weit in der Vergangenheit, dass es Menschen gab, die dieses als Gerücht abtaten. So wie die Behauptung, dass der Mensch einmal auf einem Planeten Namens Terra gelebt haben soll. Denn in der bekannten Galaxis gab es einen solchen Planeten nicht.) Chrkrxt sah zu Zora ”Wir brauchen da wohl Hilfe. Rufen wir ein zweites Team?” ”Müller und Müller-Zwo?” ”Sie waren auf dem Weg zur Familie von 'Müller', als ihr Schiff einen Notfall meldete. Sie wären auf einem unbewohnten Planeten und würden auf die Abholung durch das nächste erreichbare Schiff warten. Doch keiner war in der letzten Zeit in der Nähe.” ”Ach du heiliger Bim-Bam.” Zora schüttelte den Kopf. Brennesselsalbe.Sie ist einfach nur ideal für dich.” „Ich hab eine Freundin!” „Eine Freundin sagt er hat er. Kerl, Alina braucht einen Herrn, hast du das denn nicht kapiert?” „Doch sie hat es mir ja deutlich gesagt.” „Und?” „Was und?” Warum nimmst du sie denn nicht als deine Sklavin?” „Ich hab eine Sklavin.” „Die kleine Rothaarige?” „Ja, Britta, wir sind schon lange zusammen und werden es hoffentlich noch lange sein.” „Ich gönn es dir, aber das hat mit Alina nichts zu tun!” „Ich danke dir für deine Offenheit, allerdings hatte ich mir für Alina was Anderes gewünscht.” Georg rührte in seinem Kaffee, der mittlerweile kalt geworden war.
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